EKG Gerät – 3 Produkte im Vergleich

EKG Gerät – Das Wichtigste in Kürze!

Ein mobiles EKG ermöglicht eine zeitnahe Messung
Mit einem EKG Gerät, das mobil ist, können Sie immer und überall ein Elektrokardiogramm erstellen. Das ist für Ärzte praktisch bei Hausbesuchen und für herzkranke Personen, wenn Sie unterwegs sind.
Ein Multifunktionsgerät spart Ihnen Geld
Als Arzt oder Heilpraktiker benötigen Sie unter Umständen auch ein Belastungs EKG. Hier kann sich ein EKG Gerät lohnen, das auch über diese Funktion verfügt. So sparen Sie sich Geld für ein zusätzliches Gerät.
Achten Sie auf eine einfache Menüführung
Damit Sie im Notfall schnell handeln können, ist es wichtig, dass die Menüführung vom EKG Gerät möglichst einfach ist.

Worauf ist beim Kauf eines EKG Gerät zu achten?

Das EKG Gerät ermöglichst es Ihnen, die Aktivität der Herzmuskelfasern zu ermitteln. Mittels Elektroden, die auf der Brust und den Extremitäten angebracht werden, können Sie innerhalb kürzester Zeit ein Elektrokardiogramm erstellen. Es zeigt die Herzströme an und Sie sehen sofort, ob der Herzrhythmus in Ordnung ist. In der Regel wird ein Ruhe EKG durchgeführt, es gibt jedoch auch die Ergometrie, welche die Belastbarkeit des Herzens testet. Das EKG Gerät ist ein typischer Praxisbedarf, das in der Regel von Internisten, Allgemeinärzten, praktischen Ärzten aber auch vielen anderen verwendet wird.

Bevor Sie sich jedoch ein EKG Gerät kaufen, gilt es Informationen zu sammeln, denn auf dem Markt gibt es viele unterschiedliche Modelle. Nicht nur der Preis hat hier Bedeutung, sondern auch das Zubehör vom EKG Gerät. Manches können Sie als Arzt über den Sprechstundenbedarf abrechnen, aber eben nicht alles. Neben dem Preis sollten Sie auch auf bestimmte Siegel achten, eine leichte Menüführung, ein hochwertiges Material und eventuelle Schnittstellen. Auch der Monitor und die Mobilität sind durchaus wichtig und sollten gut bedacht werden. Machen Sie viele Hausbesuche, kann ein mobiles EKG wichtig sein. Viele Ärzte nutzen auch ein Langzeit EKG oder ein Belastungs EKG. Überdenken Sie deshalb unbedingt wofür Sie das EKG Gerät nutzen möchten, damit Sie am Ende auch voll und ganz damit zufrieden sind und das Budget Ihres Praxisbedarf nicht durch zusätzliche Geräte belasten müssen.

Siegel müssen sein

Achten Sie darauf, dass das EKG Gerät über ein TÜV-Siegel, ein GS-Zeichen und ein CE-Zeichen verfügt. Diese geben an, dass das EKG Gerät über die derzeitigen medizinischen Normen verfügt und, dass die Produktsicherheit getestet wurde. Sollte einmal eine Praxisbegehung sein und Ihr EKG Gerät nicht diesen Normen entsprechen, kann es passieren, dass Sie das Gerät schnellst möglich austauschen müssen.

Die Menüführung testen

Grundsätzlich hat jedes EKG Gerät eine andere Menüführung. In der Regel ist diese leicht zu erlernen, doch sollte die Menüführung einfach sein. Im Notfall müssen Sie oder Ihr Personal in der Lage sein, schnell ein Elektrokardiogramm zu erstellen. Ein langes Suchen durch das Menü bedeutet für den Patienten verlorene Zeit, die unter Umständen bei akuten Erkrankungen wertvoll sein kann.

Schnittstellen sind praktisch

Früher haben Sie das EKG ausgedruckt und per Fax zu einem Facharzt geschickt oder dem Patienten den Ausdruck mitgegeben. Das ist mit den heutigen Modellen nicht mehr nötig. Wenn das EKG Gerät über Schnittstellen verfügt, kann das Elektrokardiogramm nicht nur direkt in der Patienten EDV gespeichert, sondern unter Umständen sogar zu einem Facharzt weitergeleitet werden.

Hochwertige Verarbeitung

Das EKG Gerät sollte über ein hochwertiges Material verfügen, dass auch etwas aushält. Gerade ein mobiles EKG oder ein Langzeit EKG müssen viel aushalten, da sie auch in der Tasche getragen werden. Ein Sturz auf den Boden kann so nicht ausgeschlossen werden und diesen muss das EKG Gerät überstehen können.

Der Monitor

Beim Monitor ist darauf zu achten, dass dieser eine gute Bildqualität bietet und sich die Herzströme gut ablesen lassen. Grundsätzlich ist ein großer Bildschirm natürlich wesentlich besser, als ein sehr kleiner. Wenn Sie ein Belastungs-EKG machen, müssen Sie möglichst viel vom Herzrhythmus sehen können, das geht nur mit einem großen Bildschirm.

Hier sehen Sie kurz die Vor- und Nachteile vom EKG Gerät:

VorteileNachteile
Perfekte Kontrolle über BehandlungenHoher Preis
Die Funktion des Herzmuskels lässt sich leicht erkennenZubehör kann teuer sein
Der Herzrhythmus kann sofort festgestellt werden
EKG Geraet
Abbildung 1 – EKG Geraet

Die verschiedenen Hersteller vom EKG Gerät

Der Markt bietet Ihnen viele verschiedene Hersteller vom EKG Gerät, wobei nicht alle von hochwertiger Qualität sind. Bevor Sie sich endgültig für ein EKG Gerät entscheiden, erkundigen Sie sich erst, welche Hersteller zu empfehlen sind. Hier haben Sie die Möglichkeit Testberichte im Internet zu lesen oder sich direkt im Fachhandel zu erkundigen. Beliebte Geräte sind beispielsweise das Beurer EKG, das Medical Econet Cardio M EKG oder das PC-80B EKG.

Das Beurer EKG Gerät

Beurer ist ein Hersteller, der das EKG Gerät in den verschiedensten Arten anbietet. Das mobile EKG erfreut sich großer Beliebtheit und lässt sich auch von Patienten gut bedienen. Der Vorteil beim Beurer EKG ist die Tatsache, dass es einfach an bestimmte Körperstellen gehalten wird, ohne, dass Sie Elektroden anbringen müssen. So kann das Elektrokardiogramm schnell erfolgen.

Das Medical Econet Cardio M EKG

Beim Medical Econet Cardio M handelt es sich um ein Gerät, das perfekt für Arztpraxen ist. Mit ihm kann sogar ein 12 Kanal Ruhe EKG angefertigt werden, was nicht bei allen Geräten üblich ist. Leider verfügt es aber über keinen eigenen Bildschirm. Sie haben lediglich den Ausdruck im A4-Format. Grundsätzlich ist das Medical Econet Cardio M aber ein gutes EKG Gerät. Sie müssen für das Medical Econet Cardio M aber auch mit einem demenstprechenden Preis rechnen, welcher bei etwa 1200 Euro liegt.

Das PC-80B

Beim PC-80B handelt es sich um ein mobiles EKG. Es hat ein hochauflösendes Display, welches sich gut ablesen lässt. Vom Herzrhythmus bis zum EKG-Kurvenlauf können Sie den Patienten voll überwachen. Da das PC-80B ein mobiles EKG ist, verfügt es über einen ausreichend großen Speicherplatz für die Messergebnisse. Für das PC-80B müssen Sie mit einem Preis ab etwa 250 Euro rechnen.

Mobiles EKG Geraet
Abbildung 2 – Mobiles EKG Geraet

Holen Sie sich Beratung vom Fachmann

Sollten Ihnen die Informationen im Internet nicht weiterhelfen, scheuen Sie sich nicht, im Fachhandel Beratung zu holen. In Anbetracht des hohen Preises für viele Geräte müssen Sie sicher sein, dass Sie auch das richtige EKG Gerät gefunden haben. Der Fachverkäufer kann Sie eingehen beraten und Ihnen verschiedene Geräte auch vorführen. So können Sie sich von der Qualität und der Menüführung selbst überzeugen. Notieren Sie sich im Zweifel, welches EKG Gerät in die engere Auswahl kommt. Mit Ihrem neu erworbenen Wissen können Sie gezielt im Internet nach dem ausgewählten EKG Gerät suchen und dieses dann online kaufen. Der Onlinekauf bietet Ihnen den Vorteil, dass die Geräte im Internet meist wesentlich günstiger, als im Fachhandel sind. Auch können Sie dort gleich das nötige Zubehör wie Kontaktmittel kaufen. Bedenken Sie aber, dass Sie Sprechstundenbedarf nur bei ausgewählten Versandhändlern mit dem Praxisbedarf Rezept abrechnen können.

Profi-Tipp: Achten Sie darauf, dass bei dem gewählten EKG Gerät auch Elektroden dabei sind. Manche verkaufen das EKG Gerät separat und die Elektroden ebenfalls. Das bedeutet für Sie eine höhere Ausgabe. Auch sollten die Elektroden im Set angeboten werden. Müssen Sie alle Elektroden einzeln ordern, kann das auch sehr schnell sehr teuer werden.

So gehen Sie mit dem EKG Gerät richtig um

Bevor Sie ein Ruhe EKG, Belastung EKG oder Langzeit EKG anfertigen, machen Sie sich erst mit dem EKG Gerät vertraut. Lesen Sie dazu in aller Ruhe die Betriebsanleitung durch und sehen Sie sich die Menüführung genau an. Im Grunde kann dem Patienten nichts passieren, wenn Sie das Gerät falsch bedienen, jedoch kann es dann passieren, dass das Ergebnis oder der Herzrhythmus nicht richtig angezeigt werden. Das kann zu einer falschen Diagnosestellung führen und somit für den Patienten indirekt gefährlich sein.

In folgendem Video sehen Sie die richtige Anwendung vom EKG Gerät:

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Video: Schiller Cardiovit AT-10 EKG Patienten Elektrokardiogramm

Das EKG Gerät anlegen und auswerten

Je nach Modell müssen Sie die Elektroden laut Herstellerangaben auf dem Brustkorb des Patienten befestigen. Im Menü wählen Sie aus, welche Art von EKG Sie machen möchten. Beim Ruhe EKG sollte der Patient in einer liegenden oder sitzenden Position verharren und sich nach Möglichkeit nicht bewegen oder sprechen. Beim Belastungs EKG sitzt der Patient auf einem Ergometer und muss kräftig in die Pedale treten. Die Leistung erhöht sich von Zeit zu Zeit, wobei hier sehr genau darauf zu achten ist, ob der Patienten dabei Beschwerden hat.

Sobald eine für Sie passende Leistung erreicht ist oder der Patient selbst bei hoher Wattzahl keine Beschwerden zeigt, kann die Ergometrie beendet werden. Hier ist jedoch auch darauf zu achten, dass der Patienten noch bis zu fünf Minuten im Ruhezustand per EKG überwacht wird. Während der Belastung muss auch der Blutdruck überwacht werden. Manches EKG Gerät verfügt über ein Blutdruckmessgerät, das eigenständig nach einer gewissen Zeit den Blutdruck misst. Sollte Ihr Gerät das nicht haben, müssen Blutdruckmessgeräte immer zur Hand sein.

Die Auswertung des EKGs führen Sie so durch, wie Sie es gelernt haben. Sollten Sie noch keine Erfahrung darin haben, ist ein Kurs dringend anzuraten. Oftmals lassen sich kleine Unregelmäßigkeiten im EKG vom Laien nicht sofort erkennen, können für den Patienten aber schon gefährlich sein.

Fehler erkennen

Sollte das EKG sehr verwackelt sein, kann das verschiedene Ursachen haben. Manchmal erkennt man auf dem Elektrokardiogramm deutlich, dass der Patient ein Muskelzucken hatte. Das kann daran liegen, dass ihm kalt ist und er friert oder, dass er in dem Moment der Aufzeichnung gesprochen oder sich bewegt hat. Wiederholen Sie in diesem Fall das EKG, bis Sie eine schöne Aufzeichnung erhalten. Es kann auch passieren, dass eine Ableitung keine richtigen Ausschläge zeigt. Meist liegt es daran, dass eine Elektrode nicht richtig sitzt oder, dass zu wenig Kontaktmittel aufgetragen wurde. Diese beiden Probleme lassen sich auch ganz leicht beheben. Sehr hochwertige Geräte zeigen es Ihnen sogar schon vor dem Schreiben des EKGs an, dass eine Elektrode nur ein schlechtes Signal bekommt.

Das Langzeit EKG

Beim Langzeit EKG verhält es sich anders als beim Ruhe EKG. Hier wird dem Patienten das Gerät angelegt und er muss es für 12 bis 24 Stunden tragen. In dieser Zeit kann er sich, sofern er nicht im Krankenhaus liegt, ganz normal verhalten und seinem gewohnten Tagesablauf nachgehen. Sollte der Patient über bestimmte Beschwerden bei Belastung klagen, wird ihm sogar angeraten, diese Belastung während des Langzeit EKG durchzuführen. So können Sie bei der Auswertung gleich ersehen, ob die Beschwerden wirklich kardialer Natur sind.

Hier eine kleine Übersicht:

  • Ein EKG sollte nur von einem erfahrenen Arzt ausgewertet werden.
  • Kleine Unregelmäßigkeiten können auch von einer falschen Platzierung der Elektroden kommen.
  • Versuchen Sie erst den Fehler zu finden und zu beheben, bevor Sie eine falsche Diagnose stellen.
  • Blutdruckmessgeräte sollten immer zur Hand sein, da nicht jedes EKG Gerät über eines verfügt.

Die verschiedenen Verwendungsarten

Sie können mit dem EKG Gerät verschiedene Untersuchungen am Herzen durchführen. So lässt sich nicht nur ein Herzinfarkt erkennen, auch Vorhofflimmern eine Herzbeutelentzündung oder andere kardiale Erkrankungen werden damit diagnostiziert. Jedoch kann nicht jedes Gerät alles, weshalb Sie sich vor dem Kauf überlegen müssen, was für Sie relevant ist.

Das Langzeit EKG ist ein eigenständiges Gerät

Wenn Sie in Ihrer Praxis auch ein Langzeit EKG anbieten, benötigen Sie dafür ein extra Gerät. Es handelt sich hier um ein mobiles kleines EKG, das der Patient ohne Probleme in seiner Tasche tragen kann. So hat er die Möglichkeit, das EKG über 12 bis 24 Stunden an seinem Körper zu tragen, ohne dafür extra in einem Krankenhaus liegen zu müssen.

Das mobile EKG

Machen Sie Hausbesuche, ist ein mobiles EKG eine sinnvolle Anschaffung. Es lässt sich wegen des geringen Gewichts und der handlichen Größe perfekt mitnehmen. Allerdings sollte es über einen internen Speicher verfügen, damit Sie die erstellten Daten auch speichern können.

Die Ergometrie

Beim Belastungs EKG untersuchen Sie die Herzaktivitäten unter Belastung. In der Regel muss der Patient auf einem Ergometer fahren, während die Belastung stetig zunimmt. Gute Geräte verfügen über diese Funktion, weshalb Sie nur ein zum Gerät passendes Ergometer kaufen müssen.

Das Ruhe EKG

Das Ruhe EKG ist die gängigste Variante und wird von vielen Ärzten durchgeführt. Der Patient liegt oder sitzt hier ruhig, während das EKG Gerät die Herzströme aufschreibt. Das Ruhe EKG kann sowohl mit einem großen Standgerät als auch mit einem mobilen Gerät durchgeführt werden.

Handliches EKG Geraet
Abbildung 3 – Handliches EKG Geraet

Zubehör für das EKG Gerät

Neben dem EKG Gerät selbst benötigen Sie diverses Zubehör, das Sie auch regelmäßig nachkaufen müssen. Gerade Blutdruckmessgeräte sollten hier nicht vergessen werden. Doch auch Elektrodenpapier und Co. sind gängiger Sprechstundenbedarf.

Blutdruckmessgeräte müssen geeicht sein

Grundsätzlich sind Blutdruckmessgeräte relativ günstig zu erwerben und halten in der Regel auch viele Jahre. Denken Sie aber daran, dass diese von Zeit zu Zeit geeicht werden müssen, damit die Ergebnisse auch wirklich stimmen. Welcher Intervall für Ihre Blutdruckmessgeräte vorgeschrieben ist, steht in der Regel auf einer Plakette auf der Rückseite des Gerätes.

Elektrodenpapier

Bei manchen EKG Geräten müssen Sie Elektrodenpapier verwenden, damit die Ableitungen richtig funktionieren. Das Elektrodenpapier muss nach jedem Patienten erneuert werden, was einen hohen Verschleiß bedeutet. Damit die Kosten nicht zu hoch sind, müssen Sie sich erkundigen, ob Sie dieses über Ihren Sprechstundenbedarf abrechnen können.

Verschiedene Elektrodenarten

Es gibt unterschiedliche Arten von Elektroden, wobei diese oftmals abhängig vom EKG Gerät sind. Saugelektroden saugen sich an der Haut fest und müssen lediglich mit ein wenig Kontaktmittel befeuchtet werden. Elektroden mit Klammern wiederum werden an den Extremitäten befestigt und benötigen in der Regel Elektrodenpapier, damit sie funktionieren. Es gibt jedoch auch Klebelektroden, die auf die Haut geklebt werden. Für behaarte Patienten kann das etwas unangenehm sein und die Elektroden müssen nach jedem Patienten erneuert werden. Somit gehen die Klebeelektroden auch ziemlich ins Geld und erhöhen die Ausgaben des Sprechstundenbedarf enorm.

Kontaktmittel für die Elektroden

Kontaktmittel sorgen dafür, dass die Elektroden auch einen guten Kontakt zur Haut herstellen können. Nur so kann ein gutes EKG angefertigt werden. Das Kontaktmittel kann ein Sprühmittel aber auch ein Gel sein. In der Regel wird das Spray lieber verwendet, weil es einfach trocknet, während man das Gel abwischen muss. Wenn jedoch eine Belastung gemacht wird, ist das Gel besser, da es sich länger auf der Haut hält. Auch hier sollten Sie sich erkundigen was und wie Sie es über den Praxisbedarf abrechnen können. Bei häufiger Anwendung benötigen Sie relative viele Flaschen, was das Budget des Praxisbedarf sehr belasten kann.

Hier noch ein kurzer Überblick:

  • Erkundigen Sie sich, was Sie über den Praxisbedarf abrechnen können
  • Bedenken Sie, dass Wegwerfartikel höhere Ausgaben für Ihr Budget bedeuten
  • Blutdruckmessgeräte sollten nicht in der Schublade über Jahre vergessen werden

Fazit

Ein EKG Gerät kann für Ihre Praxis ein notwendiges Gerät sein. Jedoch sollten Sie hier nicht nur auf den Preis achten, da hochwertige Geräte ihren Preis haben. Sehen Sie sich verschiedene Modelle genau an und vergleichen Sie im Internet die Preise. Grundsätzlich muss das EKG Gerät für Sie leicht zu bedienen sein. Modernste Technik sichert Ihnen auf lange Zeit gesehen eine Ersparnis, da Sie das EKG Gerät dann auch lange benutzen können.

Gebrauchte Geräte sind zwar nicht schlecht, entsprechen oftmals aber nicht mehr der neuesten Norm, weshalb ein Neukauf anzuraten ist. Nehmen Sie sich Zeit bevor Sie eine Wahl treffen und nehmen Sie sich ebenso viel Zeit, um sich mit dem neuen EKG Gerät vertraut zu machen. So können Sie Ihren Patienten eine gute und sichere Diagnosestellung bieten.

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